Sie wollen Mitarbeitern Social Media Marketing durch eine Fortbildung oder Weiterbildung näher bringen? Ihre Mitarbeiter sollen zum zum Social Media Manager ausgebildet werden? Unsere Agentur bietet erstklassige Workshops für Anfänger, Beginner und Einsteiger. Speziell für Startups, Agenturen, Firmen oder Unternehmen. Mit Vorerfahrung oder ohne, lassen sich die Methoden und Strategien des Social Media Management in einem oder mehreren Tageskursen umfangreich vermitteln. Kein Projekt ist wie das andere: In jeder Weiterbildung geht es immer auch um die speziellen Eigenheiten der Firma. Vorteile und Nachteile müssen immer berücksichtigt werden, Netzwerke aber auch Entwicklungen im Social Media Marketing. Zurück zu Weiterbildung & Workshops In der Weiterbildung zum Social Media Manager sind dies nur einige grundlegende Entscheidungskriterien: Diese und viele weitere Fragen erarbeiten wir zusammen in unserem Workshop. Wir gehen auf die spezifischen Eigenheiten des Unternehmens ein und schauen, wer unsere bzw. Ihre Zielgruppe Online wirklich ist. Von der digitalen Transformationen sprechen wir auch als Social Media Speaker. Sie steht vor der Tür und wer jetzt nicht handelt, der kommt zu spät. Denn irgendwann sind alle Nischen besetzt und neue, große Social Media Kanäle aufzubauen wird zunehmend schwieriger (und damit teurer) für Unternehmen. In unserem ersten Schritt betrachten wir nur unsere Zielgruppe. Dieser erste und grundlegende Schritt der Zielgruppendefinition ist wichtig, um genau abschätzen zu können, welche soziale Netzwerke und welche Strategien uns Erfolg versprechen werden - denn nicht jeder ist Online und jeder ist anders Online. Zielgruppen können dabei ganz unterschiedlich sein: Das Alter ist ein entscheidender Faktor für die jeweilige Denkweise des Publikums. Erwartet unser Publikum eher "junge, laute" Werbung bzw. Inhalte oder "differenziertere, informative" Werbung bzw. Inhalte? Content und Informationen müssen immer darauf abgestimmt sein, wie die jeweilige Zielgruppe die Informationen am besten wahrnimmt (Rezeption der Medien). Altersübergreifend spielen Interessen eine große Rolle. Interessen können dabei sehr vielfältig sein, von gemeinsamen Marken die bewundert werden, Personen wie Prominente, Buchautoren aber auch Freizeitaktivitäten wie Sport, Wandern oder Kochen, bzw. noch genauer Low Carb, Bio, Vegan, Detox, usw. bis zu Low Carb für Männer, junge Männer, junge Frauen und ältere Frauen, Sportler, nicht Sportler, usw. Im Facebook Ad Management und Retargeting können wir hier hervorragend Gruppen erstellen und mit verschiedenen Anzeigen bespielen. Die Conversion (CTA = Call to action) verrät uns dann, welche Anzeige im Splittest mehr Erfolg hatte. All das verbindet die Menschen und all das lässt uns schlüssige Konzepte entwickeln. Neben dem Alter und den Interessen ist auch der geographische Standort wichtig. Streut man Werbung international über Ländergrenzen hinweg, ist sie nicht mehr zielgenau. In sozialen Netzwerken kann man dank der Datensätze extrem genau Werbung schalten. Wir können gezielt Frauen von 30-40 Jahren in der Innenstadt bewerben oder 35-50-jährige Personen im Vorort. Egal ob gezielt beworbene Reichweite oder organisch aufgebaut Reichweite, wichtig ist, dass die eigene Zielgruppe, das heißt die Personen, mit der höchsten Interaktionswahrscheinlichkeit, zu identifizieren. Über wen sprechen wir eigentlich? Einfach nur bestehende Bilder aus Broschüren zu übernehmen oder PR Texte, das wird nicht funktionieren. Jedes soziale Netzwerk hat seine spezifischen Eigenschaften, seine ganz eigenen Vorteile aber auch Nachteile. Egal ob wir uns bei Facebook, YouTube, Instagram, Pinterest, Twitter oder den vielen anderen sozialen Netzwerken bewegen. Unsere Marke sollte deshalb ein genaues Profil haben, was möchten wir den Menschen erzählen? Welche Botschaft legen wir für uns als Kernbotschaft fest und welche als stützende Pfeiler? Nach der Zielgruppe werfen wir also einen genauen Blick auf die Firma beziehungsweise das Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen. Die Aufstellung des Profils ist je nach Größe des Unternehmens und nach Vielfalt des Produktsortiments bzw. der Dienstleistungen sehr unterschiedlich. Bei kleinen Unternehmen und Startups reicht es oft, ein DIN A4 Blatt mit den wichtigsten Stichpunkten des Konzepts zu haben. Bei größeren Unternehmen streckt sich das Konzept schon auf mehrere Seiten. Zielgruppe und Marke sind die beiden Kernpunkte, die wir im Social Media Management miteinander verbinden wollen. Deshalb sind Zielgruppe und Unternehmen bzw. dessen Botschaft, auch die ersten beiden zentralen Punkte, die in unseren Workshops und Weiterbildungen von Ihren Mitarbeitern und neuen Social Media Managen identifizieren lassen - mit Struktur und Konzept vom Experten. Unsere Workshops werden von Inhaber Stephan M. Czaja geplant und zum Großteil durchgeführt. Stephan M. Czaja ist nicht nur Experte für Unternehmen, auch in Medien und TV ist er häufiger zu Gast, insbesondere, wenn es darum geht, das komplexe Thema Social Media / Influencer, dem Zuschauer einfach zu erklären. Nachdem wir unsere beiden Gruppen genau kennen, überlegen wir uns auf welchen Netzwerken unsere Zielgruppe aktiv ist und welche Netzwerke wir mit Informationen, die schlüssig und sinnvoll sind für unsere Follower (Mehrwert), bedienen können. Im nächsten Schritt der Fortbildung stellen wir also eine Matrix auf, was passt zu uns? Das ist die große Frage. Denn nicht jedes soziale Netzwerk kann von einem Unternehmen bedient werden. Denn jedes neue soziale Netzwerk kostet zusätzliche personelle Ressourcen, zusätzliche Arbeit in der Erstellung von Inhalten, zusätzliche Arbeit und Zeit für die Bearbeitung von Kommentaren und so weiter. Wir empfehlen Unternehmen deshalb, sich auf eine Auswahl von sozialen Netzwerken zu fokussieren. So kann man die Zeit genau einteilen und effektiv nutzen. Bevor viel Engagement in einem wenig profitablen Netzwerk "verbraucht" wird, sollte man ganz genau darauf achten in welches Netzwerk man seine Arbeit und Zeit investiert. Denn um wirklich Fans aufzubauen, mit einer "normalen Marke", braucht man viel Geduld, Motivation und Engagement. Denn in sozialen Netzwerken wie YouTube, muss man neben kostenlosen Inhalt bestehen, die von privaten Bloggern oder auch von Influencer, die das Bloggen mittlerweile professionell betreiben, gepostet werden. Nachdem wir uns auf eine Auswahl von sozialen Netzwerken im Workshop geeinigt haben, überlegen wir uns mit welchen Inhalten wir unsere Fans von unserem Kanal überzeugen können, sodass sie den Kanal an andere Freunde weiterempfehlen, mit unserem Kanal interagieren, durch Likes und Kommentare oder auch direkte Nachrichten schreiben, z.b. mit Fragen zu unseren Produkten oder Dienstleistungen. Ebenso können wir die Nutzer einfach auf unsere Internetseiten und Online-Angebote weiterleiten. Dieses virale Marketing, früher Mundpropaganda genannt, ist (nach der Werbung) das effektivste Mittel im Social Media Management. Wenn Sie, um im Fallbeispiel YouTube zu bleiben, vier gute Videos produzieren, die es in andere Playlisten von Nutzern schaffen und damit häufiger gesehen und geteilt werden, können Sie bereits extrem Effekte für Ihre Marke, mit einfachsten Videos erreichen. Besonderst informative und hilfreiche Videos, sowie unterhaltsam und lustige Videos funktionieren in diesem Netzwerk. Unterhaltsame und lustige Inhalte sind dabei wesentlich schwieriger als informatives Formate. Wie im Schauspiel, ist Comedy und Unterhaltung die höchste Kunst. Wer diese Kunst als Social Media Manager schafft zu kreieren, der hat Preise verdient! Für 99,9% der Firmen und Unternehmen geht es aber zunächst einmal nur darum, regelmäßigen Content (Inhalte) zu veröffentlichen. Auch wenn es sich einfach anhört, jeden Tag "irgendetwas" zu posten, ist es viel schwieriger als man denkt. Blogger die diesen Job hauptberuflich ausführen, konzentrieren sich teilweise Stunden täglich, auf ihre Fotos und Videos. Dazu kommen die Kommentare von den Fans aber auch Anfragen von Kunden, die in E-Mail-Programm bearbeitet werden müssen. Je mehr Fans und Follower man mit seinem eigenen YouTube-Kanal, nach einer solchen Weiterbildung erreicht hat, desto mehr Zeit muss man in die Pflege der Community investieren. Um eine Community aufzubauen sind regelmäßige Inhalte wichtig. Dabei ist es nicht nur eigener Content, sondern auch ein gesunder Mix aus fremden Content, der geteilt wird. Unser Kanal muss lebendig erscheinen, so wie unser Unternehmen. Wir müssen Lust haben mit unseren Fans zu interagieren und Spaß an der Arbeit haben. Alles andere wird kein Gefallen finden. Medieninhalte müssen teilweise aufwendig produziert werden, damit sie "ein" Like bekommen. Diese ständige Arbeit in gewiss in einigen Punkten zu automatisieren, sei es durch die Verwendung von Social Media Software oder auch Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop, ist die hohe Kunst eine Social Media Managers. In unseren mehrtägigen Kursen, zeigen wir auch, wie man mit solchen Programmen umgehen kann und welche Mittel und Möglichkeiten es gibt Inhalte schneller zu produzieren und zu verteilen. Die Medienproduktion ist im Social Media Management der entscheidende Part, denn hier entscheidet sich, ob die Inhalte für die Fans und Follower relevant, das heißt wichtig und interessant sind oder nicht. Postings brauchen zwei Faktoren: Dabei geht es nicht direkt darum "große" Videos zu produzieren, denken wir nur an ein soziales Netzwerk wie Facebook. Nehmen wir als Fallbeispiel eine einfach Informationen, wir haben ein neues Mitglied im Team. Sollen wir darüber berichten? Ja! Nun stellt sich die Frage, wie sieht so ein entsprechendes Posting aus? Veröffentlichen wir nur einen simplen Text Neu im Team unsere Johanna Oder geben wir "mehr" Informationen, damit der Nutzer auch ein Interesse hat, dabei zu bleiben inklusive Mehrwert (warum? wieso? was bringt das) Neu im Team unsere Johanna! Sie unterstützt unser www.socialmediaone.de [erste Klickoption] Team jetzt für Musical.ly! Haben sie schon von Musical.ly gehört? Musical.ly ist das neue soziale Netzwerk in dem sich besonders sehr junge Menschen aufhalten. Sowie Facebook irgendwann von Instagram abgelöst wurde, ist jetzt Musical.ly der neue Hype bei den Teenies. Sie haben Fragen oder wollen selbst aktiv werden? Johanna hat die besten Tipps für Sie [Mehrwert für den User], schreiben Sie uns einfach auf www.socialmediaone.de [zweite Klickoption zum Ende] Jetzt haben wir einen ausführlichen Text, er enthält sowohl Fragen als auch Möglichkeiten der weiteren Interaktion. Der Text ist so lang, dass er bei Facebook in einer verkürzten Form angezeigt wird und die Nutzer auf "weiterlesen" klicken müssen. Wir geben damit Informationen, die wesentlich ausführlicher sind und für die Nutzer, die uns bereits mögen, sind sie durchaus interessant. Jetzt gehen wir weiter, Emojis! Emojis drücken komplexe Emotionen in einem einfachen "Bild" aus, so wie es der lachende oder der traurige Smiley machen. Die Palme, die Sonne, die Welle, das Flugzeug, der Pariser Eiffelturm! Mit Emoticons haben wir extrem viele Möglichkeiten unserer eigenen Postings für Social Media so aufzuwerten, dass die User die Informationen noch schneller und einfacher aufnehmen können. Fügen Sie deshalb auch immer Emojis zu Postings hinzu. Hier gibt es eine vollständige Emoji Liste. Im nächsten Schritt fügen wir dem Posting noch Medieninhalte hinzu. Je nach Unternehmen und Größe der eigenen Firma, ist die eigene Social Media Produktion einfacher oder schwieriger machbar. Wer ein kleines Team hat, für den genügt eine einfache Handykamera und ein kreativer Kopf, der sich um abwechslungsreiche Postings kümmert. Selbe Person sollte auch unbedingt bei uns im Workshop sein, damit sie Inhalte der Fortbildung auch direkt von der Person umgesetzt werden können, die mit dem späteren Social Media Management in Unternehmen betraut ist. Bei der Medienauswahl kann sie sich dann auf verschiedene Inhalte festlegen: Fotos sind sie einfach zu produzieren, mit jedem Handy von überall aus. Egal ob im Büro, tagsüber, abends oder auch Live von Veranstaltungen. Mit dem Handy ist man immer und überall dabei und kann sogar Live-Übertragungen machen. Wer für den eigenen Online-Shop oder das Unternehmen auch in Fotoshootings investieren will, für den empfiehlt es sich einen professionellen Fotografen zu buchen, der genau weiß was für die eigene Marke wichtig ist. Im nächsten Schritt lassen sich auch Videos produzieren, hier vom eben genannten einfachen Live Video Streaming vom Handy aus den Facebook oder auch YouTube oder mit Storys in Snapchat oder Instagram. Aber es geht auch aufwendiger! Mit Spiegelreflexkameras, Gimbal Kamerafahrten oder auch Erklärvideos, mit eingeblendeten Grafiken. All diese Optionen und Möglichkeiten geht es zunächst abzustecken, damit man weiß, auf welche Medien man sich in der Produktion fokussieren wird. Auch hier legen wir in unseren Workshops um Fortbildungen eine Matrix an, um zu erkennen welche Medieninhalte wir regelmäßig liefern können, welche manchmal und welche selten. Dazu kommt dann natürlich noch fremder Content, z.b. lustige (bereits virale) Videos, die zu unserem Thema passen. Wer sein Konzept erstellt hat, die Zielgruppe definiert, den Kanal aufgebaut, die Strategie festgelegt und die Medien produziert hat, der kann sich nun auf den Einsatz von Social Media Software Tools freuen. Je nach Menge der Postings und Social Media Kanäle, hilft uns Software dabei, Informationen vorauszuplanen und Erfolge zu Messen. Besonders die Vorausplanung von Inhalten ist für Unternehmen sehr wichtig, nicht nur wenn man im deutschen Markt arbeitet sondern auch, wenn man international arbeitet. Inhalte können ganz unabhängig von den eigenen Bürozeiten bzw. Öffnungszeiten des Unternehmens, in den verschiedenen Netzwerken veröffentlicht werden. Dabei können Inhalte auch koordiniert werden z.b. für Aktionen. Social Media Software hilft dabei Inhalte zu veröffentlichen aber auch dabei Inhalte im späteren Verlauf zu analysieren: Wie erfolgreich waren unsere Inhalte? Solch Social Media Monitoring ist wichtig, um zu erkennen, welche Postings gut ankamen und welche nicht. Daraus kann man Rückschlüsse ziehen und neue Chancen für das eigene Unternehmen entdecken. Social Media Software kann aber auch dabei helfen neue Reichweite zu generieren, durch sogenannte Social Bots. Nicht für jeden sind sie das Allheilmittel aber Sie können dabei helfen, besonders am Anfang für etwas organische Reichweite zu sorgen. Wer es sich leisten kann, kann aber auch in Werbung investieren und Software für diesen Bereich nutzen. Die großen Netzwerke um Facebook, YouTube und Instagram bieten auch eigene Lösungen, dennoch gibt es auch hier smarte Programme, mit denen man diese Funktionen noch erweitern kann. In unserem Workshop zeigen wir je nach Komplexität Beispiele und Möglichkeiten! Unsere Experten helfen ihren Mitarbeiter in Unternehmen zum Social Media Manager zu werden. Schicken Sie uns jetzt unverbindlich Ihre Anfrage und nehmen Sie Kontakt mit unserem Social Media Coach auf.Fragen eines Social Media Managers im Workshop
Zielgruppen Cluster und Zieldefintion des Managers
Strategien und Methoden nach Alter der Zielgruppe
Strategien und Methoden nach Interessen und Vorlieben
Strategien und Methoden nach geografischen Aspekten wie Wohnorten
Markenprofil schärfen: Wen vermarkten wir im Social Web?
Social Media Berater & Experte: Stephan M. Czaja
Auswahl der soziale Netzwerke: Facebook, Youtube, Instagram, Twitter oder Pinterest?
Social Media Inhalte: Text, Grafik, Foto und Video Content
Regelmäßiger Content und beständiger Community Aufbau
Medienproduktion: Postings mit Mehrwert und Verweildauer
Text und Emojis im Postings
Fotos, Videos und Slideshows in Postings
Social Media Software Tools für Vorausplanung und Erfolgsmessung
Lernen Sie von unseren TV Experten
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