Cannabis in 2 Tagen ins Büro liefern lassen? CannaZen Erfahrungen

Cannabis ins Büro bestellen? Der Tag fing wie immer an: Stressiger Morgen, Meetings ohne Ende, und die To-Do-Liste wuchs gefühlt ins Unendliche. Aber heute war irgendwie anders. Zwischen E-Mails, Calls und schnellen Notizen hatte ich plötzlich ein kleines Highlight in Aussicht – mein medizinisches Cannabis sollte geliefert werden. Ja, richtig gelesen. Direkt ins Büro. Was wie ein Tabu klingt, ist für mich längst Alltag geworden. Und genau jetzt, in meiner Mittagspause, nehme ich mir die Zeit, diesen Erfahrungsbericht zu schreiben – weil es sich anfühlt, als müsste man mehr über dieses Thema sprechen.

Wie es dazu kam

Ich war immer jemand, der alles alleine meistern wollte. Schlaflose Nächte, ein endlos hohes Stresslevel und schließlich die ersten körperlichen Signale wie Anspannung und Appetitlosigkeit habe ich lange ignoriert. Klar, denn als Social Media Managerin hört Instagram und TikTok nicht auf, nur weil ich Feierabend machen will - genügend Gründe, um auch Cannabispatientin zu werden! Ich will mein Cannabis auch online bestellen!

Gibt es da nicht eine Art "Cannabis Onlineshop", der alles für ich erledigt? Ja!

Doch irgendwann war der Punkt erreicht, an dem ich wusste: Ich brauche Unterstützung. Mein Arzt hat mir medizinisches Cannabis verschrieben, und ich war skeptisch – nicht nur wegen des Stigmas, sondern auch, weil der ganze Prozess von Rezept bis zur Apotheke (alternativ auch zu "Bekannten" ohne Rezept, du weißt was ich meine) wie ein unnötiger zusätzlicher Stress wirkte.

Wichtig ist, ich will mein Cannabis einfach, unkomplziert und am besten nach Hause geliefert!

Warum sollte ich meine ohnehin knappe Zeit mit der Suche nach "Bekannten" und Apotheken verschwenden, die die richtige Sorte überhaupt auf Lager haben?

Nach ein paar Monaten habe ich gemerkt, dass es gar nicht um das „Ob“, sondern um das „Wie“ geht. Der Gedanke, dass medizinisches Cannabis auch in stressige Alltagssituationen wie meinen Büroalltag integriert werden kann, fühlte sich erstmal ungewohnt an. Aber ich wollte es versuchen. Und die Möglichkeit, alles direkt ins Büro liefern zu lassen, war für mich ein Wow-Moment!

Der Moment der Lieferung 😍

Es war ein typischer Nachmittag im Büro. Die Sonne schien durch das Fenster, der Kaffee war längst kalt, und mein Kopf schwirrte von den ganzen Aufgaben. Dann kam der Paketbote. Normalerweise ein Moment, den man kaum wahrnimmt, aber diesmal war es anders. Mein Paket – mein medizinisches Cannabis – lag diskret verpackt in meinen Händen. Kein auffälliger Aufkleber, kein neugieriger Blick. Einfach ein ganz normaler Moment, der sich trotzdem so besonders angefühlt hat. Ich konnte nicht anders, als kurz zu lächeln. Es war das Gefühl, endlich eine Lösung gefunden zu haben, die zu meinem Alltag passt.

Nachdem ich das Paket geöffnet hatte, war ich positiv überrascht. Alles war ordentlich verpackt, die Beschriftung war klar, und die Sorten waren genau die, die ich vorher ausgesucht hatte. Ich habe mir kurz die Zeit genommen, die Anleitung durchzulesen, und mich dann zurückgezogen, um die erste Anwendung zu machen. Es war ein ruhiger Moment, den ich inmitten all des Chaos dringend gebraucht habe.

Time for Blueberry Buds 🫐

Big Buds! Und mein Favorit, Blueberry 🫐

Womit ich auch gute Erfahrungen gemacht habe, bisher bei wirklich jeder Sorte, ist der Trocknungsgrad. Du musst sie nicht erst trocknen lassen, sondern hast sofort top Qualität und wirklich brauchen und frei von jeglichen Blättern und Stöckchen. Manchmal sind es ja die Kleinigkeiten, die den Unterschied machen.

Trocken und frei von Blättern, Stöckchen, sehr gut!

Meine Routine: Kleine Pausen, große Wirkung

Ich bin ehrlich: Cannabis ist kein Wundermittel. Es wird deinen Alltag nicht komplett verändern, aber es kann die kleinen Dinge spürbar erleichtern. Für mich ist es mittlerweile ein fester Bestandteil meiner Routine geworden. Nach der Lieferung habe ich mir ein paar Minuten genommen, mich zurückgelehnt und die erste Anwendung gemacht. Die Wirkung kam sanft und langsam – keine dramatischen Veränderungen, sondern einfach ein Gefühl der Ruhe und Klarheit, das ich lange vermisst hatte.

Der restliche Tag war nicht plötzlich stressfrei, aber ich habe gemerkt, dass ich die Aufgaben fokussierter angehen konnte. Dieses Gefühl, den Kopf frei zu haben, statt sich von Gedanken überwältigen zu lassen, hat mich überzeugt. Meine kleinen Pausen im Büroalltag fühlen sich jetzt bewusster an. Früher hätte ich mir einen dritten oder vierten Kaffee geholt, der mich letztendlich nur noch nervöser gemacht hat. Jetzt nehme ich mir stattdessen diese kurzen Momente für mich selbst – und es macht einen riesigen Unterschied.

Reaktionen der anderen? 🥦

Natürlich habe ich mich gefragt, wie meine Kollegen reagieren würden. Die Wahrheit? Sie wissen nichts davon. Und das ist auch gut so. Für mich ist medizinisches Cannabis eine private Sache, die ich in meinen Alltag integriere, ohne sie zum Gesprächsthema zu machen. Die Lieferung war so diskret, dass niemand auch nur ansatzweise gemerkt hat, was sich in meinem Paket befand. Es fühlte sich gut an zu wissen, dass ich selbst entscheiden kann, wie viel ich teile und wie viel ich für mich behalte.

Ich denke, viele Menschen verbinden Cannabis immer noch mit Klischees oder Vorurteilen. Aber für jemanden, der es medizinisch nutzt, ist es einfach ein Medikament wie jedes andere. Es gibt mir die Möglichkeit, meinen Tag besser zu strukturieren, ohne dabei aus dem Rahmen zu fallen. Und genau das ist für mich der größte Gewinn: Es passt sich meinem Leben an, nicht umgekehrt.

Fazit: Kein Tabu, sondern Normalität

Als ich diesen Bericht angefangen habe, wusste ich nicht, wie ich es am besten beschreiben soll. Aber nach meiner Erfahrung heute im Büro kann ich nur sagen:

Es fühlt sich an, wie ein Schritt in die richtige Richtung. Kein Tabu, kein unnötiger Aufwand, sondern einfach eine Lösung, die funktioniert.

Medizinisches Cannabis ins Büro liefern zu lassen, mag für manche ungewöhnlich klingen, aber für mich ist es ein echter Alltagserleichterer geworden.

Wenn ich zurückblicke, bin ich froh, diesen Weg gegangen zu sein. Es spart Zeit, reduziert Stress und hilft mir, mich besser auf die Dinge zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind. Und während ich diesen Erfahrungsbericht in meiner Mittagspause schreibe, merke ich, wie sehr ich diese neue Routine zu schätzen weiß. Es sind die kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen können. Das waren meine Erfahrungen.

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