Kennzahlen (KPI): Reporting! CPM, CPC, PPC & Co. – Erfolgsfaktoren
Kennzahlen (KPI) – Durch die verschiedenen Analysemöglichkeiten innerhalb der Social Networks und im speziellen aufgrund der extrem genauen Ansprache von Zielgruppen (Alter, Interesse, Wohnort, usw.), lassen sich Kampagnen sehr genau auswerten. Doch was heißt KPI eigentlich?
Was heißt KPI? Schnell erklärt
Einfach erklärt: Die Abkürzung KPI steht voll ausgeschrieben für „Key Performance Indicator“. Damit sprechen wir über eine Leistungskennzahl oder einen Leistungsindikator. KPIs sind also Kennzahlen, mit denen sich die Leistung verschiedener Social Media (Marketing) Aktivitäten messen, darstellen und überprüfen lassen.
Begriff:
KPIs = Key Performance Indicator
Während sich Erfolgsfaktoren in Form von KPIs (Key Performance Indicator) bei vielen klassischen Maßnahmen (wie Plakaten) nur schwer nachvollziehen lassen. Viele Bemessen der Erfolg insbesondere an diesen Kennzahlen: Clicks (Weiterleitung zu den gewünschten Inhalten), Leads (vorab definierte Abschlüsse), Shares (geteilte Inhalte), Likes (Gefällt mir-Angaben).
Wichtige KPI Beispiele: CPM, CPC, PPC
Hier ein paar Beispiele für wichtige KPIs, auf die du im Social Media Marketing häufiger treffen wirst.
ROI (Return of invest)
Der ROI besagt, wie rentabel, also wie wirtschaftlich eine einzelne Kampagne, oder ein betrieblicher Bereich, im Verhältnis zur getätigten Investition ist. Einfach gesagt heißt ROI: Wann sind die Ausgaben (für Werbestrategie XY beispielsweise) wieder eingespielt.
CPM (Costs per mille)
Wer über die CTR (Click Through Rate) spricht, der sollte auch CPM kennen, auch Costs Per Thousand. Im Monitoring, für die Erfolgskontrolle, unablässig. Was der CPM ist und was der Unterschied von CPM und CPC ist, lernst du hier.
CPC (Costs per click)
Was bedeutet CPC? Was ist ein guter CPC? Was ist ein durchschnittlicher CPC? Wie viel bezahlen Sie wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt? Nach unserem großen Artikeln zum Thema in Google Ads erreichen uns besonders häufig Fragen zum Thema „Kosten für Werbung auf Suchmaschinen“. Deshalb wollen wir diesen einzelnen Artikel noch einmal ausführlich auf die Kosten Systematik von bezahlte Reichweite in Suchmaschinen eingeben.
Pay-Per-Click (PPC)
Pay-Per-Click (PPC) – Was ist PPC? Der Begriff PPC steht in voller Länge für „Pay-per-Click“. Das ganze ist ein Modell im Bereich des Internetmarketings. Hier zahlen Werbetreibende jedes Mal Geld, wenn eine der von Ihnen erstellten Anzeigen angeklickt wird. Das große Ziel hinter den Kampagnen ist es, Besucher auf die eigene Website zu locken, den E-Commerce.
Tipp! Perfekt für die Auswertung, unsere Software Empfehlungen.
Nutzer messbar machen: Beispiel UTM-Parameter
Messbar werden KPIs unter anderen durch UTM-Parameter. Das sind kleine Anhänge, die am Ende einer URL (Website) stehen. So lassen sich Besucherflüsse messen.
Beispiel: Nutzer tracken mit ID
Sagen wir, Besucher 153.963 bekommt die ID 153963, diese hängen wir bei seinem Besuch an und so sehen wir, um welchen Besucher es sich handelt. Sagen wir unser Besucher springt von Anzeige A (Werbeanzeige) auf Angebot A (Onlineshop). Auch das markieren wird, beispielsweise durch die ID Kampagne_A. So erkennt unser Onlineshop (Angebot A), dass ein Besucher von Anzeige A gekommen ist.
- URL vorher: website.com
- URL nachher: website.com/?user=153963&?campaign=KampagneA
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