Social Media Marketing Ziele: 9+1 Strategie für den strategischen Erfolg

Social Media Marketing Ziel - Wir geben Ihnen einen kostenlosen Einblick in die Strategie Zielsetzung eine Social Media Marketing Agentur. Was genau ist eigentlich das große Ziel im Social Media Marketing? Die Materie rund um soziale Netzwerke ist so neu, dass es kaum fundierte Langzeit Expertisen gibt. Während sich Social Media Manager langsam auf Facebook eingestellt haben, YouTube ein wenig verstanden ist, gibt es schon wieder Instagram und in den Startlöchern steht bereits TikTok. Abseits davon gibt es auch noch bestimmte Netzwerke, die für bestimmte Ziele ihre Zwecke erfüllen, z.B. in der Public Relations Twitter, bei der Ansprache von B2B Kunden LinkedIn sowie für den asiatischen Markt Wechat. Verschiedene soziale Netzwerke bringen ganz individuelle Herausforderungen mit sich. Nicht nur die einzelnen soziale Netzwerke, auch die verschiedenen Grundlagen bei Produkten, Dienstleistungen, Firmen und Marken.

Ziele im Social Marketing: Fragen über Fragen

In Berlin, Köln, Düsseldorf, München, Hamburg, ganz Deutschland und international, viele haben die selben, ersten Fragen:

  • Wer sendet seine Informationen?
  • Wer soll erreicht werden?
  • Was genau sind eigentlich die Ziele der Social Media Marketing Strategie?

Als Social Media Agentur haben wir zehn Ziele im Fokus, je nach Kunde und Projekt in verschiedener Ausarbeitung und Prioritätensetzung. Alle Ziele sind miteinander verknüpft, bedingen sich gegenseitig, fördern sich, können aber auch genauso negativ aufeinander einwirken. Deshalb ist es bereits am Anfang, beim Aufbau des eigenen Social Media Kanal so wichtig, auf eine gezielte Konzeption zu setzen. Betrachten wir die einzelnen Ziele im Detail.

Steigerung der Markenbekanntheit in einer bestimmten Zielgruppe

Das A&O für jede Firma, der absolute Fokus, die Steigerung der eigenen Markenbekanntheit innerhalb einer bestimmten Zielgruppe. Je nach Zielgruppe unterscheidet sich die Wahl der sozialen Netzwerke. Vom einen Extrem, dem Modeunternehmen mit weltweiten Vertretungen und Geschäften in jeder Großstadt, dem großen Massenpublikum vom Kind bis hin zum Senior, unterscheidet sich die Wahl der Strategie sowie der sozialen Netzwerke zum anderen Extrem, dem großen Konzern mit hervorragenden B2B Geschäftsmodell, komplett ohne Privatkundengeschäft und große öffentliche Aufmerksamkeit. Hier fokussiert sich die Arbeit auf bestimmte soziale Netzwerke und der Public Relations. Ganz anders als im großen Modeunternehmen, das von täglichen Veröffentlichungen lebt, ständig wechselnden Bildsprachen, Gewinnspielen, bis hin zu Events in den Geschäften vor Ort. Influencer Marketing für eine breite Öffentlichkeit, TV Events und deren Verwertung für Instagram, YouTube, Facebook und vielen mehr.

Letztendlich geht es aber immer um mehr Kunden, mehr Interessenten, mehr Reichweite.

Je mehr über die eigene Marke gesprochen wird, desto häufiger sie erwähnt wird, desto mehr Kunden werden im Bedarfsfall auf die Marke zurückgreifen. Deshalb ist eines der absoluten Prioritäten für Firmen die Social Media Marketing machen wollen, das Ziel, die eigenen Markenbekanntheit zu steigern.

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Neukunden Gewinnung und Fans generieren

Wie erreichen Sie Markenbekanntheit in sozialen Netzwerken? Durch das Generieren von Fans, das heißt Personen die ihnen folgen, steigern sie die Attraktivität Ihres Social Media Kanals, ihrer Marke und letztendlich fördern sie damit die Neukundengewinnung.

Im Begriff Social Media Marketing steckt schon der große Begriff Marketing. Marketing an sich beschäftigt sich mit vielen Disziplinen. Aus dem Studium sind vielen Social Media Managern sicherlich noch die klassischen BWL Begriffe um Produkt und Preispolitik aber auch Publicity bekannt. Marketing beschäftigt sich also nicht nur mit Werbung sondern auch mit psychologischen Aspekten sowie wirtschaftlichen. Auch in sozialen Netzwerken spielen diese Faktoren eine große Rolle.

Damit Neukunden generiert werden können, muss das oberste Ziel sein, Fans zu generieren. Bereits die ersten 100 Fans sollten von kleinen Unternehmen als sehr wertvoll betrachtet werden. Sie sind die ersten 100 Marken-Fürsprecher, die durch Weiterempfehlung aber auch durch Interaktion ihre Marke bekannt machen können. Je größer die Community wird, desto mehr Menschen werden über sie sprechen, ihre Marke in Beiträgen erwähnen oder auch positive wie negative Kritiken abgeben. Je mehr über ihre Marke gesprochen wird, desto wichtiger wird sie empfunden. Letztendlich bringt Ihnen genau diese Steigerung der eigenen Reichweite die Neukunden, die sie am Anfang in ihrer Zielsetzung gewünscht haben.

Interaktion mit Kunden / Erhöhung der Kundenbindung

Was soziale Netzwerke so stark macht ist das geänderte Kommunikationsmodell. Früher gab es starre Strukturen, von der PR-Agentur zum letztendlichen Output in Magazinen oder im TV. Heute kann jedes Unternehmen selber zum Sender werden und damit auch für tägliche Interaktion mit dem eigenen Publikum sorgen. Je häufiger die eigene Marke wahrgenommen wird, desto mehr ist sie in den Köpfen der Personen verankert. Das hatten wir eben schon im Teil zur Neukundengewinnung. Im weiteren Schritt geht es darum unsere neu gewonnenen Fans und Kunden zu halten. Ebenso geht es darum, noch nicht Entschlossene, von unserem Produkt oder unserer Dienstleistung zu überzeugen. Kommunikation ist der oberste Standard und das dritte Ziel für die Social Media Planung.

Was macht eine Community erfolgreich? Gespräche, Interaktionen, Kommentare, Gefällt mir Bekundungen, Bewertungen, jegliche Form von zwischenmenschlicher Kommunikation. Je präsenter wir selber sind, z.B. durch das Beantworten von Kommentaren und Fragen, dass gezielte Einbinden der Community durch Umfragen oder andere Mittel, desto präsenter sind wir. Desto mehr fühlen sich die User aber auch ernst genommen. Egal ob das große Idol, der Influencer oder die große Marke, in diesem Fall Sie! Nutzer wollen Mehrwert und sie wollen wertgeschätzt werden. Beachten Sie dass in ihrer Zielsetzung.

Damit überhaupt neue Themen angestoßen werden, brauchen sie ständig neue Inhalte. Um die Interaktion zu fördern sollten Sie täglich mit ihren Fans interagieren. Die Regelmäßigkeit macht viel aus. Zum Beispiel das morgendliche Posting mit Inspiration für Outfits im Alltag und zum Abend die Besonderheiten für Urlaub bis Abendkleid. Jeden Tag gibt es neue Inspiration und jeden Tag können sich die Fans untereinander austauschen.

Umsatzsteigerung

Nachdem wir über unsere Ziele der Generierung von Fans, bzw. Neukundengewinnung und der Interaktion, das heißt dem regelmäßigen Austausch und dem halten auf unserem Social Media Kanal, gesprochen haben, geht es nun um das zentrale wirtschaftliche Argument für Social Media Marketing, die Umsatzsteigerung.

Das Ziel der Umsatzsteigerung verfolgen so ziemlich alle Unternehmen auf Social Media.

  • Wie können wir den Umsatz im Onlineshop steigern?
  • Wie bekommen wir mehr Newsletter Anmeldungen?
  • Wie können wir digital Produkte noch besser vermarkten?
  • Wie locken wir Fans in unsere lokalen Geschäfte?

Um die Verkäufe zu optimieren gibt es den beschriebenen Weg des organischen Wachstums aber auch die Möglichkeit von Werbeanzeigen. Werbeanzeigen lassen sich durch vielfältige Möglichkeiten in dem Werbe Anzeigen Manager extrem genau steuern. Ein kleines Beispiel, für Immobilienunternehmen lässt sich die Werbung auf Facebook gezielt und getrennt schalten, Frauen im Alter von 45 bis 50, 50 bis 55, genauso aber auch Männer. Diese Zielgruppen lassen sich wiederum in verschiedene Cluster unterteilen, die einen sind freizeitorientiert, die anderen interessieren sich für Thema Geld sparen und Kapitalanlage. Für alle Zielgruppen werden unterschiedliche kleine Werbeanzeigen konzipiert, die dann in einem Split Test gegeneinander getestet werden. Die Anzeigen, die die meisten Abschlüsse generieren, werden mit mehr Budget ausgestattet.

Egal ob organische Verkaufsabschlüsse oder gezielte Verkaufsabschlüsse durch Werbeanzeigen, insbesondere Content, das heißt die Foto und Video Inhalte aber auch der Text bzw. die Verwendung von bestimmten Systematiken spielt eine große Rolle. Welche Bildsprache überzeugt und welche Bildsprache bringt die gewünschten Effekte? Nicht nur für unser Ziel der Umsatzsteigerung auch für weitere Social Media Marketing Ziele wie Personalgewinnung.

Personal Rekrutierung in Social Media

Viele Firmen wachsen und suchen händeringend nach qualifizierten Personal. In den klassischen Stellenportalen für freie Jobs gehen viele Firmen unter. Insbesondere wenn man nicht wie große Konzerne direkt 200 freie Stellen zur Verfügung hat sondern vielleicht nur drei. Aber auch bei 20 Stellen gibt es Gründe, weshalb sich der Wechsel zu Social Media Marketing zur Personalrekrutierung lohnt, denn Stellenanzeigen sind teuer.

Ein wichtiges Ziel in ihrer Social Media Strategie sollte es sein Personal zu rekrutieren. Denn in sozialen Netzwerken finden Sie nicht nur älteres und erfahrenes Personal, insbesondere das junge Publikum ist hier zu Hause. Motivierte junge Menschen für die Berufsausbildung, das Praktikum in der Agentur oder auch für die Festanstellung im Unternehmen. Soziale Netzwerke eignen sich hervorragend um Personal zu finden.

Zum einem lässt sich für die Personalrekrutierung die eigene Community nutzen. Viele kennen Freunde die vielleicht gerade auf Jobsuche sind und empfehlen Sie als Firma weiter. Das bringt Ihnen unter Umständen nicht nur eine gute Bewerbung sondern vielleicht sogar einen neuen Fan! Hier sieht man auch wie kraftvoll der Aufbau einer eigenen Social Media Community ist, nicht nur für die Umsatzsteigerung und Neukundengewinnung, auch für die Weiterempfehlung innerhalb von Freundeskreisen, z.B. bei der Jobsuche. Zum anderen kann man natürlich auch auf Werbeanzeigen zurückgreifen, hier investiert man zwar ein wenig Budget, dafür kann man extrem genau auf Zielgruppen zu gehen. Wenn Sie zum Beispiel nach neuen Auszubildenden im Raum Berlin suchen, können Sie die Werbeanzeige genau auf den Berliner Raum optimieren, junge Personen auswählen zwischen 16 und 19 Jahren, sie können sogar Interessen berücksichtigen, zum Beispiel wenn sie aus dem Bereich der Immobilien kommen, Möbel oder auch Sporthersteller und Social Media für Modeunternehmen. So finden Sie neues Personal noch gezielter und preiswerter.

Service und Support für Fragen und Anregungen

Im Bereich der Kundenbindung ist Service und Support natürlich ein absolutes A&O und damit auch eines ihrer Ziele für die Social Media Marketing Strategie.

Soziale Netzwerke wie Facebook, YouTube und Instagram eignen sich hervorragend zur Interaktion mit der eigenen Zielgruppe. Egal ob Interessenten, Neukunden oder auch Stammkunden, alle können sich 24 Stunden am Tag über Produkte informieren, Neuigkeiten abrufen oder auch Fragen schicken.

Community Management muss also auch in der Personalplanung berücksichtigt werden. Es geht nicht nur um die Veröffentlichung von neuen Inhalten, auch der Service spielt eine große Rolle. Bevor Produkte direkt zurückgeschickt werden oder bevor Einkauf erst gar nicht getätigt werden kann, können sich Nutzer unabhängig und unmittelbar informieren. Für alle Fragen sollten Sie immer einen Mitarbeiter haben, denn wenn Fragen nicht beantwortet werden, wird das auch von anderen Nutzern wahrgenommen und sie werden erst gar nicht mit ihrem Kanal interagieren. Wenn andere Nutzer sehen, dass sie auf Fragen eingehen, werden sie sich auch ermutigt fühlen eine Frage zu stellen, wenn Sie sich für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung interessieren aber noch nicht voll und ganz überzeugt sind.

Wie Sie sehen, bedingen sich alle Ziele unserer Social Media Strategie. Behalten Sie deshalb alle Aspekte im Überblick und gewichten Sie je nach ihren internen Kapazitäten, in welches der Ziele Sie mehr oder weniger personelle Ressourcen investieren.

Marktforschung und Meinungsbild: Crowdsourcing

Wer ausreichend Kapazitäten zur Verfügung stellen kann, der kann das eigene Social Media Kanal Portfolio auch für die Marktforschung nutzen. Wären früher noch 1.000 Personen von 20 Angestellten angerufen werden müssen um sich ein Bild von einer bestimmten Meinung machen zu können, genügt es heute eine Umfrage auf Instagram oder Facebook zu starten. Wenn die eigene Community groß genug ist, erhält man ausreichend Feedback um das eigene Produkt weiterzuentwickeln oder auch um neue Produkte bereits im Vorfeld zu optimieren.

In Punkto Marktforschung können Sie aber nicht nur Fragen stellen um auf Feedback ihrer Fans zu warten, sie können auch den bestehenden User Generated Content nutzen. User Generated Content bedeutet, dass Nutzer eigenständige Inhalte erstellt haben. Dieser User Generated Content kann z.B. aus Kommentaren bestehen, die unterhalb ihres letzten Postings abgesetzt wurden. In diesem Kommentaren werden einige Nutzer positiv reagieren und manche vielleicht auch negativ. Diese negativen Aspekte, natürlich auch die positiven, können Sie direkt und unmittelbar aufnehmen. Alle soziale Netzwerke bieten, so wie Suchmaschinen, ebenso die Bewertungsmöglichkeit. Aus den Bewertungen können sie Lob aber auch Kritik herauslesen, ein weiterer Indikator für die Meinung ihre Interessenten. Dazu gibt es natürlich noch verschiedene weitere Aspekte, zum Beispiel die Menge der Interaktionen auf einem einzelnen Foto, das heißt die Menge der Gefällt mir Angaben und Kommentare. Je häufiger mit einem Foto oder einem Video interagiert wird, desto besser kommt es bei der Community an.

Die Marktforschung hört aber nicht bei der eigenen Community auf, natürlich sind auch die Social-Media-Kanäle ihrer Wettbewerber öffentlich zugänglich. Was machen ihre Konkurrenten? Was mögen die Fans ihrer Konkurrenten und was können Sie vielleicht in ihr Konzept übernehmen? Diese und weitere Fragen kann man sich bei der Betrachtung anderer Social-Media-Kanäle stellen. Daraus lassen sich wiederum wertvolle Erkenntnisse ziehen, die die Marktforschung letztendlich als eines der großen Ziele im Social Media Marketing ausmachen.

Einfluss in Social Web und PR

Noch vor einem Jahrzehnt gab es ein klares Sender Empfänger Modell. Wenige Medien hatten eine große Reichweite und sehr viele haben versucht sich innerhalb dieser Medien zu platzieren. Jegliche Form der Kommunikation muss natürlich dementsprechend angepasst werden. Das heißt Formen der Informationen müssen abgeändert werden. Eine unmittelbare und direkte Kommunikation der eigenen Meinung oder der eigenen, gewünschten Inhalte war nicht möglich. Egal ob es die Art oder die Menge ist. Durch die Wandlungen des Web 2.0 und der damit einhergehenden Entwicklung der sozialen Netzwerke, hat sich dieses Modell grundlegend geändert. Heute kann jeder kostenlos und ohne Zeitverzögerung ein weltweites Publikum erreichen. Wer die richtigen Inhalte platziert, der gewinnt schnell an Aufmerksamkeit. Für die Veröffentlichung braucht es kein großes Medium mehr, lediglich eine Plattform, die für jeden kostenlos zugänglich ist.

Krasse Beispiele gibt es z.B. aus der Politik. Der US amerikanische Präsident nutzt das soziale Netzwerk Twitter als den Kanal. Während sich Pressevertreter von renommierten Zeitungen und TV-Sendern bei ihm hinten anstellen müssen, teilt er mehrmals täglich seine Meinung via Twitter mit. Seine Wörter kann er direkt unverfälscht veröffentlichen. Das ist ein vollkommener Paradigmenwechsel. Denken Sie nur an das Phänomen der Influencer. 19 jährige, 20 jährige Personen, die durch ihre fleißige Arbeit Millionen von Fans hinter sich vereinen. Ohne großes Netzwerk, ohne die Hilfe von TV oder Magazinen. Eine vollkommen neue Welt.

Genau das macht Social Media als PR Tool unverzichtbar und den unmittelbaren Informationsfluss zu einem der Ziele für ihr Social Media Konzept. Und dabei geht es nicht immer um die große Weltpolitik, sie können ganz alltägliche Botschaften senden, ohne dass sie einer Limitierung unterliegen. Vom kleinen Sparangebot zum Freitag bis hin zur Veränderung im Team. Jegliche Art von Informationen kann direkt und unmittelbar an das Publikum geschickt werden.

Konkurrenzbeobachtung des Wettbewerbs

Was macht ihr Wettbewerb? Statt wie im Hollywood Film Mitarbeiter in die Geschäfte der Konkurrenz zu schicken, reicht es heute einen Blick auf die Social Media Kanäle der Mitbewerber zu werfen.

  • Wo sehen Sie selbst die neuen Trends?
  • Welche Videos oder Fotos funktionieren bei ihnen sehr gut? Haben Sie vielleicht neue Funktion herausgefunden, zum Beispiel Shopping auf Facebook und Instagram?
  • Wie schaffen Sie es dass YouTube funktioniert?
  • Wie schicken Sie die Nutzer in den Onlineshop?
  • Nutzt unser Konkurrenz Werbung und wenn ja wie?

So offen wie Sie in Ihrer Strategie mit Ihrem Publikum sind, ist es auch Ihre Konkurrenz. Deshalb ist eines der großen Ziele im Social Media Marketing, stets die Konkurrenz im Auge zu behalten. So kann man den eigenen Online Auftritt, egal ob Social Media oder der Weg zum Onlineshop, ständig verbessern. Nehmen Sie deshalb auch die Konkurrenzbeobachtung in ihr Social Media Konzept auf.

Wie immer sind alle Ziele eng miteinander verknüpft, die Daten aus der Marktforschung innerhalb unserer Community, die Informationen die wir von den Social Media Kanälen unserer Konkurrenz bekommen, all das fließt letztendlich in die Optimierung unseres Auftritts ein. Denken Sie zurück an unser erstes Social Media Marketing Ziel, die Markenbekanntheit. Um unsere Erfolge immer weiter zu optimieren, sollten wir auch stets an der Image Verbesserung unserer Marke arbeiten. Hier definiert unsere Marke, je genauer und kompakter die Information, desto mehr Erfolg wird Ihre Firma mit Social Media Marketing haben.

Image Optimierung und positive Bilder

Wenn Sie alle Ziele erfolgreich gemeistert haben, können Sie nun zur permanenten Image Optimierung kommen. Angefangen bei der grafischen Aufbereitung für die Titelbilder, bis hin zum Profilbild und natürlich auch den regelmäßigen Veröffentlichung auf unseren Social Media Kanälen bis hin zu komplexeren Vorgängen, wie den zuvor erwähnten Optimierungen von verschiedenen Werbekampagnen, in denen wir verschiedene Medieninhalte an verschiedene Zielgruppen ausspielen um so am Ende die Werbeanzeigen zu finden, die den größten Umsatzzuwachs bringen.

Zum visuellen Bild kommen natürlich auch die Inhalte. Welche Botschaften stehen in unserem Text und wie sind sie aufgebaut? Häufig bleiben nur zwei oder drei Zeilen, danach werden unsere Texte von einem “weiterlesen” oder “mehr lesen” unterbrochen. Das zwingt Social Media Manager dazu die Beschreibungen zu optimieren.

Vom Visuellen und Texten geht es natürlich auch auf die emotionale Ebene. Posten Sie nur Verkaufs Inhalte, wird der Social Media Kanal nur wenig Performance liefern. Deshalb braucht es auch Inhalte, die die emotionale Seite unserer Community ansprechen. Vom süßen Bürohund bis hin zum Spaß in der Mittagspause. Je nach Firma sieht das Konzept natürlich anders aus aber sie sehen, dass sie auch die emotionale Seite mit einbringen müssen und nicht nur auf Werbeinhalte setzen dürfen.

Durch dieses stetig optimierte und positive Bild Ihrer Firma erreichen sie viel im Bereich Image. Von der angesprochenen Rekrutierung von neuen und motivierten Mitarbeitern bis hin zur Verkaufsoptimierung.

Neu! Native Ads: Empfehlung statt "Werbung"

Native Ads (Native Advertising oder auch Native Display-Anzeigen) bezeichnen alle bezahlten Werbeformate, die diskret als Anzeige gekennzeichnet sind. Native Advertising ist also einfach gesagt Werbung, die nicht nach Werbung aussieht. Native Ads bieten kleine Nachteile, doch vor allem Vorteile. Schon gewusst? Nach einem Whitepaper von AppNexus liegt er CTR nativer Display Werbung im Schnitt 8,8-mal höher. Laut Forbes steigt die Kaufabsicht durch Native Ads um ganze 18%. Auch in unseren Kundenprojekten messen wir immer eine höhere CTR. Womit hat das zu tun? Personalisierung von Inhalten, Storytelling und dezentere Kommunikationswege: Empfehlungsmarketing. Warum Native Advertising? Was ist native Werbung? Was versteht man unter Native Advertising?