Regrammen, Repin, Retweet + Responsive YouTube Videos mit CSS
Regram, Rippen, Retreat, wichtige Namen für Social Media Manager. Doch was macht die Begriffe so besonders? Content Produktion ist extrem aufwendig! Für Instagram weniger als für YouTube aber dennoch braucht es fast täglich Content in den sozialen Netzwerken. Jeden Tag selbst Kreativität zeigen, das ist schwierig. Hier geht es nicht nur um Kreativität an sich, natürlich kommen auch Urlaubstage dazu, Feiertage oder auch Wochenenden. Vielleicht haben Sie ihren eigenen Social Media Manager in der Firma, plötzlich steht ein Personalwechsel an oder verkürzte Arbeitszeiten, wer kümmert sich um den Auftritt? Content Produktion ist so aufwendig, dass viele auf die Veröffentlichung von anderen Personen zurückgreifen. Warum selber schreiben, wenn schon jemand einen guten Tweet verfasst hat? Warum selber ein Foto schießen, wenn es bereits viele gute Fotos auf Pinterest gibt? Warum ein neues lustiges kleines Video drehen, wenn es auf Instagram schon Millionen gibt?
Teilen und einbetten für Business (und privat)
Tipp für alle Webmasters! Am Ende des Artikels lernen Sie, wie sie durch die Trennung von CSS Klassen YouTube Videos responsive auf die verschiedenen Endgeräte bringen können. Das heißt, dass YouTube Videos jeweils auf die Bildschirmgröße der verschiedene Endgeräte zwischen Computer, Notebook, Tablet und Smartphone angepasst werden. Und das vollkommen automatisch.
Regram, Rippen und Retreat, all das hat aber nicht nur etwas mit Content Produktion zu tun. Denn natürlich nutzen auch Privatpersonen das Teilen von anderen Inhalten. Lustige Videos, Informatives, Scherze, Memes oder einfach nur Videos von süßen Tieren. Das Internet und insbesondere soziale Netzwerke sind voll von kreativen Fotos und Videos. Wenn Inhalte Emotionen auslösen, möchte man sie für sich selbst bewahren. Deshalb werden sehr viele Inhalte auf der eigenen Timeline geteilt, für sich selbst aber auch für Freunde. Schließlich kann man damit auch immer zeigen, wie trendbewusst man selbst ist. Trendbewusstsein sowie „sehen und gesehen werden“, genau darum geht es in sozialen Netzwerken.
Dürfen fremde Inhalte geteilt werden?
Jeder der sich auf einer Social Media Plattform anmeldet, geht dabei die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Plattform ein. Hierbei wird bereits festgelegt, dass die Inhalte innerhalb des sozialen Netzwerkes frei geteilt werden dürfen. Deshalb dürfen Medien, insofern sie die Plattform nicht verlassen, auf bestimmte, vorher festgelegte Art und Weisen von Nutzern geteilt werden. Je nach sozialem Netzwerk unterscheidet sich die Form der Erlaubnis. Denn, das Teilen von Inhalten ist dabei nicht auf jedem Netzwerk gleich. Einige Netzwerke fördern es, dass Inhalte von anderen geteilt werden. Andere Netzwerke wiederum, versuchen das Teilen von Inhalten zu erschweren. Schauen wir uns kurz die soziale Netzwerke im Einzelnen an und wie einfach oder komplex Inhalte teilbar sind.
Beiträge, Links, Fotos und Videos Teilen auf Facebook
Facebook ist neben Twitter das mit Abstand offenste Netzwerk für das Teilen von Inhalten. Egal ob es Links sind, die zum eigenen Blog, Onlineshop oder auch zu fremden Medien wie Magazinen führen, Fotos von einem selbst, Freundin oder auch von Unternehmensseiten genauso wie Videos aber auch alle Beiträge an sich. Facebook ist dementsprechend die beste Plattform für das Verteilen von multimedialen Inhalten. Während andere Plattformen wie Instagram, Snapchat oder auch Tiktok die relativ viele Restriktionen haben, keine direkte Verlinkung erlauben, kann man sich auf Facebook als Social Media Manager komplett austoben.
Innerhalb von Facebook kann man nicht nur jegliche Form von Medien wiederverwenden, natürlich darf man auch Fremdmedien selbst nutzen und dementsprechend wiederverwerten. An dieser Stelle sollte man allerdings rechtlich immer auf die aktuelle Situation schauen und natürlich auf die aktuellen Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Denn trotz Aktualität, verändern sich die Nutzungsbedingungen ständig, auch wenn es nur Details sind. Wie beispielsweise in unserem Artikel über die Privatsphären Einstellungen auf Facebook im zeitlichen Wandel vom Cambridge Analytics Datenskandal bis hin ins heute zu Facebook Privacy 2.0.
Prinzipiell ist man innerhalb des sozialen Netzwerks aber ziemlich unabhängig, was die Verwendung und Wiederverwendung von Fremdmedien angeht, insofern man sich innerhalb der Grenzen der Nutzungsbedingungen aber auch der nationalen Länder Gesetze befindet.
Der Vorteil an Facebook ist dass die Zielgruppen sehr breit aufgestellt sind. Von der 20-Jährigen Person bis hin zur 40-jährigen Frau, dem 50-Jährigen Mann und ja, auch der 60-Jährigen Rentnerin. Auf Facebook kann man dementsprechend sehr zielgenau, durch sogenanntes Targeting und Retargeting Menschen erreichen.
Der Nachteil ist, dadurch dass Facebook bereits das größte soziale Netzwerk der Welt ist, sind Platzierungen sehr begehrt. Täglich werden Milliarden von Fotos hochgeladen, Milliarden von Beiträgen verfasst. Wer bekommt Präsenz und ist in der Facebook App sofort zu sehen und wer taucht nicht im Newsfeed der App auf? Genau hier verdient Facebook sein Geld und deshalb müssen Firmen, wenn sie große Reichweite erreichen wollen, nicht auf organische Reichweite vertrauen sondern auf bezahlte Reichweite. Natürlich finden Sie auch dazu viele Tipps in unserem Social Media Blog!
Wie teilt man Facebook Inhalte auf der Internetseite? Wenn Sie Fotos, Videos oder Beiträge von Facebook auf der eigenen Internetseite einbetten möchten, dann müssen sie dafür einen HTML-Code einbetten. Das geht sehr einfach
- Öffnen Sie https://facebook.com
- Beitrag, Foto oder Video auswählen
- Wählen Sie nun die Option „Beitrag einbetten“
- Jetzt sehen sie den HTML-Code, das iframe
- HTML Code kopieren
- HTML Code in der Internetseite einfügen
Beiträge, Links, Fotos und Videos Teilen auf Twitter
Twitter ist wie erwähnt neben Facebook das offenste Netzwerk für das Teilen von Inhalten. Hier lassen sich genauso die verschiedensten Medieninhalte teilen. Zu Beginn war Twitter relativ beschränkt auf Kurzmitteilungen mit einer maximalen Länge von 140 Zeichen. Heute hat sich vieles geändert, die Tweets dürfen viel länger sein, Medieninhalte sind nicht mehr nur auf Text beschränkt sondern zusätzlich dürfen Fotos hochgeladen werden, Videos aber noch viel besser, auch Links zu Beiträgen oder Produkte im Online Shop dürfen geteilt werden.
Der Nachteil an Twitter, hier erreicht man keine große Reichweite, wenn dann nur bei sehr speziellen Themen. Wenn Sie also Reichweite haben wollen, in größerem Maß, sollten Sie sich auf die anderen Netzwerk fokussieren. Insbesondere Facebook, Instagram und YouTube.
Wie teilt man Tweets auf Twitter?
- Öffnen Sie https://twitter.com
- Loggen Sie sich ein
- Wählen Sie einen Tweet Ihrer Wahl
- Drücken Sie das zweite Symbol, unten links, Retweet
- Optional können Sie nun noch eine eigene Beschreibung hinzufügen
- Senden Sie den Tweet ab
Wie bette ich einen Tweet in WordPress oder eine andere Internetseite ein?
Für die Einbettung in Internetseiten gibt es prinzipiell zwei Wege. Standardmäßig werden Tweets durch einen HTML-Code eingebettet, ein sogenanntes iframe. Speziell für Nutzer von WordPress gibt es aber auch die Möglichkeit Links direkt im Beitrag einzufügen. Das Content Management System wandelt den Link dann automatisch in eine Twitter Einbettung um.
Twitter Einbettung auf Internetseiten
- Gehen Sie wie oben vor: Twitter öffnen, einloggen, Tweet auswählen
- Drücken Sie rechts oben auf den Pfeil
- Wählen sie „Tweet einbetten“
- Jetzt sehen sie den HTML Code, das iframe
- HTML Code kopieren
- HTML Code in der Internetseite einfügen
Twitter Einbettung auf WordPress
- Gehen Sie wie oben vor: Twitter öffnen, einloggen, Tweet auswählen
- Drücken Sie rechts oben auf den Pfeil
- Wählen Sie „Link kopieren“
- Link in der WordPress Seite einfügen
- Das System wandelt den Link automatisch zur Einbettung um (Tipp! Das funktioniert auch mit YouTube Videos)
Beispiel:
Wohnungsverkauf – Was muss ich machen?!
Ablauf, Unterlagen, Kosten und Verkaufspreis #Ratgeberhttps://t.co/APCqzGtxCE— IhrHausverkauf.de (@ihrhausverkauf) August 11, 2019
Fotos und Videos teilen auf Instagram
Instagram ist, was das Teilen von Inhalten angeht, weniger offen als die zwei zuvor genannten Kandidaten. Auf Instagram gibt es keine Möglichkeit Inhalte direkt zu teilen.
Tipp! Verwenden Sie eine Repost App. Solche Repost Apps finden Sie kostenlos im PlayStore von Google aber auch im iStore von Apple. Mit diesen Apps können Sie ganz einfach Links der einzelnen Medien Inhalte kopieren, fügen Sie diese (in der App) ein und schon können Sie das Foto oder das Video auf ihrem eigenen Kanal teilen.
Kann man Instagram auf der eigenen Internetseite einbetten?
Genauso wie in den anderen Netzwerken, nehmen sie sich einfach den Beitrag Ihrer Wahl und drücken Sie im Anschluss oben rechts auf dem kleinen Pfeil und wählen Sie einbetten. Sofort zeigt Ihnen Instagram den passenden HTML-Code für Ihre Internetseite ein. Tipp! Auf WordPress reicht es wenn Sie den Link das Beitrags einfügen. Das heißt, Sie müssen nicht extra auf die Einstellungen gehen um den Code zu bekommen, es reicht, wenn sie auf dem Beitrag klicken und dann die URL der Seite kopieren und anschließend in ihrem WordPress Beitrag einfügen.
Fotos teilen auf Pinterest
Pinterest ist eine hervorragende Quelle für Linkbuilding in der Suchmaschinenoptimierung. Gleichzeitig ist Pinterest sehr offen für das Teilen von Medieninhalten. Jeder Benutzer hat die Möglichkeit sich verschiedene Galerien anzulegen, sogenannte Pinboards. Auf jedem einzelnen Pinboard kann man verschiedene Fotos hochladen oder auch teilen, jeder einzelne Post heißt dann Pin. Genauso wie ein Beitrag bei Twitter Tweet genannt wird. Somit besteht der Social Media Kanal von Benutzern aus mehreren Galerien, den sogenannten Pinboards. Nutzer können frei auf die Inhalte der anderen zugreifen. So können Sie auch komplette Pinnwände erstellen ohne selbst ein Foto geschossen zu haben. Medieninhalte sind hier also auch wertvoll durch die Zusammentragung. Wer sich auf ein Thema fokussiert und spezialisiert, beispielsweise Tuning von Autos, der kann hier sehr spezielle Boards erstellen. Zu den einzelnen Automarken, rundum Mercedes, BMW, Renault, VW und vielen anderen. Es geht sogar noch tiefer, wie wäre es mit einzelnen Pinnwänden für die verschiedenen Teile am Auto in Verbindung mit einer Automarke. So könnte man z.B. Mercedes Innenausstattungen, Mercedes Sound, Mercedes Felgen und so weiter kreieren.
Je mehr Boards Sie erstellt haben und je weniger Konkurrenz Sie haben, desto schneller können Sie Ihre Reichweite auf Pinterest steigern und den Traffic im Anschluss nutzen um einige Produkte zum eigenen Onlineshop zu verlinken, die, die Sie vorrätig haben. Jetzt haben sie eine kostenlose Link Quelle, herzlichen Glückwunsch!
Kann man Pinterest auch auf der Internetseite einbetten?
Ja natürlich! Genauso wie bei Facebook und Pinterest aber auch Instagram müssen Sie sich nur einen bestimmten Beitrag aussuchen und in den Einstellungen nach der Option teilen oder Einbetten schauen. Dort finden Sie garantiert den HTML Code für das iframe. Diesen brauchen Sie nur noch zu kopieren und in ihrer Internetseite einzufügen.
Videos teilen auf YouTube
Last but not least, YouTube. YouTube Videos sind für die Einbettung aber auch für das Teilen hervorragend geeignet.
Wer Youtube Videos auf dem eigenen YouTube Kanal teilen will, der muss Playlists erstellen. Innerhalb dieser Playlist kann man verschiedene Videos speichern, sodass die Playlist einen bestimmten Zweck erfüllt. So kann man sich Playlists aus den aktuellen Chartsongs zusammenstellen oder auch Playlists zu verschiedenen Themen, beispielsweise Erklärvideos für das iPhone oder auch Erklärvideos zum Thema Fahrradreparatur, wenn ihr Onlineshop sich mit dem Thema Fahrrad und Fahrradzubehör beschäftigt.
Für das Thema Suchmaschinenoptimierung rentieren sich YouTube Videos allerdings auch. Denn durch das Einbetten auf der eigenen Internetseite, im eigenen Blog oder auch im Online Shop, bleiben Nutzer länger auf der Seite. Die Verweildauer einer Internetseite ist ein sehr wichtiger Indikator für die Bewertung von Google aber auch von anderen Suchmaschinen. Denn kurz zusammengefasst geht es den Suchmaschinen darum, Nutzern den bestmöglichen Inhalt zu zeigen. Bestmöglich ist definiert nach langer Verweildauer und häufiger Interaktion sowie den Besuch von Folgeseiten. Je aktiver die Nutzer sind, die ein Suchergebnis geklickt haben, desto höher wird die Seite bewertet. Natürlich immer im Vergleich zur Konkurrenz.
Wenn wir beim Thema Fahrrad und Fahrradzubehör bleiben, könnten sie zum Beispiel verschiedene Video Tutorials in ihrem eigenen Blog zum Thema Fahrrad, Fahrrad fahren und Fahrradzubehör genauer beschreiben. Sie können aber auch Videos in bestehende Artikel einbetten.
Worin liegt der Vorteil?
Nehmen wir an Sie haben einen 800 Wörter Artikel. Die durchschnittliche Lesezeit beträgt 1,12 Minuten. Durch die Einbettung eines YouTube Erklärvideos, beispielsweise zum Thema Fahrradschlauch flicken, mit einer Gesamtlänge von 10 Minuten, können Sie Besucher dazu animieren sich das gesamte Erklärvideo anzusehen, nebenbei das Fahrrad zu reparieren und so nicht nur die 1,12 Minuten auf ihrer Seite zu bleiben sondern die durchschnittliche Verweildauer auf 3,5 oder sogar 4 Minuten zu heben. Das durch die Einbettung eines YouTube Videos, dass durch eine dritte Person erstellt wurde. Wundervoller Content!
Wie bettet man YouTube Videos in den eigenen Blog ein?
Für YouTube gibt es zwei Wege der Einbettung, wiederum die Standard Internetseite und speziell für WordPress, die Content Management System eigene Umwandlung der Direktlinks.
YouTube Einbettung auf Internetseiten
- YouTube öffnen, Video auswählen
- Wählen sie „Video einbetten“
- Jetzt sehen sie den HTML-Code, das iframe
- HTML Code kopieren
- HTML Code in der Internetseite einfügen
YouTube Einbettung auf WordPress
- Gehen Sie die oben vor: YouTube öffnen, Video auswählen
- Kopieren Sie die URL der Seite
- URL in der WordPress Seite einfügen
- Das System wandelt die URL automatisch zur Einbettung um
Hier noch ein unschlagbarer Vorteil von WordPress: WordPress wandelt den jeweiligen Videolink, passend zum Endgerät, responsive auf alle Größen um. Die Standard YouTube Videos Einbettung hingegen hat eine Größe von 516 x 350 Pixel. Bei Endgeräten mit höherer Bildauflösung, wirkt das Video dadurch schnell klar. Dementsprechend sollte man darüber nachdenken, die Videogröße durch CSS Anpassungen auf die jeweiligen Endgeräte zuzuschneiden.
Tipp und Exkurs! Responsive YouTube Videos durch CSS
Wenn Sie die YouTube Formate durch CSS verändern wollen, können Sie den einzelnen iframes einzelne Klassen zuweisen. Dadurch können sie festlegen, dass es eine Klasse für Smartphones gibt, eine für Tablets und eine für Notebooks sowie Computer. Je nach Größe des Bildschirms, vom jeweiligen Endgerät des Nutzers, passt sich die Größe der Youtube Video Einbettung dem Bildschirm bzw. der Bildschirmauflösung an.
Damit wir das Beispiel einfach halten, trennen wir zwischen stationären Geräten wie Notebook und Computer und tendenziell eher mobilen Endgeräten wie Tablet und Smartphone. Unserem Breaking Point, das heißt die Pixelanzahl des Bildschirms bei der die CSS Klassen wechseln, definieren wir bei beiden 980 Pixel. Zuerst werden dafür zwei neue Klassen in der CSS Datei erstellt.
Beispiel für CSS KlassenTrennung:
@media only screen and (max-width : 901px) {
#no-youtube-video {
display: none;
}
}
Nachdem die CSS-Datei angepasst wurde, muss der Code für die YouTube Video einbetten noch durch die Klasse erweitert werden. So sieht der Standard YouTube Code zur Einbettung aus:
<iframe width=“560″ height=“315″ src=“https://www.youtube.com/embed/b_VdyV_dNB4″ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen></iframe>
Durch die Anpassung erhält der Code die Klasse und sieht danach so aus:
<iframe class=“no-youtube-video“ width=“560″ height=“315″ src=“https://www.youtube.com/embed/b_VdyV_dNB4″ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen></iframe>